Klassen - Projekte 2016/17
Am Montag um 8.oo Uhr ging die Reise los, wir waren alle schon sehr aufgeregt und hatten wenig geschlafen. Die meisten von uns sind vorher noch nie in Italien gewesen. Die Fahrt mit unserem bequemen Bus dauerte zwar 6 Stunden inklusive Pause, war aber trotzdem angenehm. Endlich auf dem Campingplatz Ca Pasquali angekommen, mussten wir erst einmal auf unsere Schlüssel für die Mobile Homes warten, wir waren schon etwas ungeduldig und wollten ab ins Meer. Zum Glück dauerte es nicht allzu lange, wir bezogen unsere „Luxushäuser“ bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Dusche, WC, mit Klimaanlage, Kühlschrank, TV und Veranda mit Liegestühlen und Tisch. Wir teilten uns zu viert so ein Luxushaus. Die Anlage war auch ein Hammer: Fitnesscenter mit Personaltrainer, große Poollandschaft mit Rutschen, Supermarkt, verschiedene Spielplätze wie z.B. Rasenfussballplatz, Beachvolleyballplatz…… und natürlich nicht zu vergessen, der tolle Strand. Den ganzen Tag hätten wir mit den lässigen AnimateurInnen etwas machen können, aber das haben wir alles gar nicht geschafft, weil wir zwischendurch auch einmal gemütlich auf unserer Veranda sitzen und chillen wollten. Am Abend ging es erst so richtig los – PARTYTIME –Poolparty, Disco, Shows, Spiele…… das alles wurde uns geboten, super cool. Auch die Venedig Fahrt mit dem Superboot , dem Spaziergang durch die engen Gassen mit dem Höhepunkt: Der MARKUSPLATZ ein wundervoller Platz an dem sich sehr viele Touristen sammeln um Fotos vor der glamourösen Kirche zu machen . Dort gab es auch viele kleine Stände wo man was kaufen konnte und wo die Kinder sich austoben konnten . Während manche herumgingen um die schöne Stadt zu besichtigten waren die anderen schön fleißig am Fotos-Machen. Am Ende von dem Tag durften wir uns noch ein bisschen in Venezia frei bewegen während ein paar von uns weiter schauten haben sich ein paar mit Fr.Kober und Fr.Sekol in ein Kaffee gesetzt und über die schönen Zeiten in der Schule redeten . Danach sind wir mit dem Superboot zurück gefahren , wir waren alle sehr müde aber das hat uns nicht davon abgehalten noch ins Meer zu gehen . Wir sind fleißig im Meer geschwommen dann gingen wir, wie jeden Abend ,später zum Abendessen und dann alle gemeinsam in die Disko.Wir haben gelacht, getanzt, gesungen die sie haben jeden Abend ,bevor sie die Musik gespielt haben , Shows gehalten. Diese waren einfach cool und es stand immer was Neues am Programm. Am Mittwoch sind wir um 11 Uhr nach Aqualandia gefahren und haben den ganzen Tag dort verbracht mit Schwimmen und Rutschen. Wir haben auch eine Tiki Show zusammen angeschaut danach durfte sich jeder wieder frei bewegen. Herr Hiebaum hat Rutsch-Wettbewerbe veranstaltet; die Verlierer waren Emircan und Ebube sie mussten, weil sie verloren haben, das Essen von den Lehrern abräumen und am Abend vor allen tanzen. Wir waren sehr fertig an diesem Tag. Da gab es auch eine Poolparty, wir haben getanzt, gesungen und sind auch geschwommen dann gingen die meisten schlafen. Donnerstag war eher lässig gestaltet, die meisten waren am Meer und die anderen haben beim Volleyball mitgemacht.Wir haben zusammen zu Mittag gegessen um 16 Uhr hat uns Frau Kober alle eingeladen Tretboot zu fahren. Bis 21 Uhr waren wir alle am Entspannen, dann sind wir zur
"4 Elementen Show" gegangen ,da haben sie Sachen mit Feuer, Erde, Wasser und Luft aufgeführt .
Es war leider der letzte Tag.
Von 12. bis 14. Juni 2017 waren 18 SchülerInnen mit Frau Fessl und Frau Frieß in Bad Aussee.
Am Programm stand am Montag die 3-Seen-Tour, vom Grundlsee über den Toplitzsee zum Kammersee.
Am Dienstag besuchte die Unesco-Schule die Unesco-Welterbe-Stadt Hallstatt und das dortige Bergwerk.
Am Mittwoch erkundeten wir vor der Heimfahrt mit dem Zug noch den Ort selbst.
Eindrücke der SchülerInnen:
“Wir waren auf vielen Seen, alles hat mir gefallen.” (Benjamin)
“Wir sind zu Fuß zum Salzbergwerk gegangen und dort mit der Rutsche hinunter gerutscht.”(Rahime)
“Dann sind wir zum Skywalk gewandert.” (Lütfiye)
“We went to Bad Aussee by train. The breakfast was very delicious. It was so cool in the room. The days were so beautiful.” (Sevala)
“The first day we were in Grundlsee and at the Toplitzsee. That was really great. The second day we went to Hallstatt. There was the oldest salt mine of the world.” (Ferhat)
Es war Montag, jedes Kind ist aufgewacht und hat sich fertig gemacht für Leibnitz. Nach ein paar Minuten sind alle am Hauptbahnhof angekommen. Dann sind wir zum Zug gegangen und eine halbe Stunde nach Leibnitz gefahren. Dort angekommen, wurden die Koffer mit dem Bus transportiert und wir sind 2 km zum Retzhof spaziert. Als wir angekommen sind, haben wir unsere Zimmerschlüssel bekommen und dann sind wir in unsere Zimmer gegangen, haben unsere Koffer ausgepackt und haben es uns schon mal gemütlich gemacht. Dann sind wir essen gegangen. Das Essen war immer sehr gut. An diesem Tag hatten wir Klettern am Programm. Das Klettern war wirklich sehr lustig und unser Betreuer sehr nett. Nach dem Klettern gab es Abendessen und danach sind wir auf unsere Zimmer gegangen. Wir waren sehr müde, also sind wir bald schlafen gegangen. Am nächsten Tag sind wir aufgestanden und haben uns fertig gemacht für das Frühstück. Nach dem Frühstück sind wir zum Tümpel spaziert. Als wir dort waren, haben wir zwei Gruppen gebildet und anschließend zwei Flöße gebaut. Nach dem Floßbauen sind wir zum Schloss Retzhof spaziert und essen gegangen. Danach durften wir Klettern oder Bogen schießen gehen. Dann sind wir duschen gegangen. Nach dem Duschen gab es wieder Abendessen. Am Mittwoch sind wir aufgestanden und haben uns fertig gemacht für das Frühstück. Dann sind wir Golfen gegangen. Nach dem Golfen gab es Mittagessen. Danach mussten wir leider schon packen. Um 15:00 Uhr waren wir im Zug und sind los gefahren. Dankeschön, es war ein schöner Ausflug und es hat mir sehr gefallen.
Jelena Tomic 1A
Wir beschlossen, uns sportlich zu betätigen und besuchten die Jump25 Halle beim Schwarzlsee. Diese ist in einem alten Fliegerhunger untergebracht und die Schüler können auf riesigen Trampolinflächen alle möglichen Figuren springen.
Da wir (4b Klasse) uns, aus gegebenem Anlass, in diesem Schuljahr mit dem Thema „Flucht – Asyl – Migration“ immer wieder in unterschiedlichsten Unterrichtsgegenständen auseinandersetzen – war es selbstverständlich, dass wir uns im Kunsthaus die Ausstellung „Body Luggage“ anschauten.
Mit einem Workshop wurden wir noch einmal auf das Thema Flucht eingestimmt. Anschließend besuchten wir interessiert die Ausstellung.
„Wenn Menschen auf der Flucht alles weggenommen werden kann, wird der Körper zum Archiv, sind Erfahrungen und Erinnerungen in den Körper selbst eingeschrieben. Alles, was man erlebt hat, was man ist und was man war, ist eingeschrieben in diesem eigenen Körper, den man nicht ablegen kann…“
„Mit historischen Beispielen und zeitgenössischen Positionen zeigt Body Luggage, wie immaterielles Gepäck dem Körper eingeschrieben ist: Erinnerungen, Traditionen und Körpersprache – von der Grußgeste bis zu künstlerischen Ausdrucksformen – gehen auch in Extremsituationen wie Verfolgung oder Flucht nicht verloren.“
Zitate: Homepage Kunsthaus Graz
Wir fuhren mit dem Bus nach St.Radegund von wo aus wir zum "Schöcklkreuz" gebracht wurden. Dort startete unsere Wanderung zum Gipfel. Wir wurden belohnt mit einem tollen Rundum-Blick in das steirische Hügelland.
Viele wagten eine lustige Fahrt mit dem "Hexenexpress" und alle fuhren wir mit der Gondel wieder ins Tal!
Im Rahmen des Geschichte-Unterrichts besuchte die 4b Klasse die Gedenkstätte Mauthausen. Die Schülerinnen und Schüler wurden bereits im Vorfeld sensibel auf diesen Besuch vorbereitet. Die Rückmeldungen der Jugendlichen waren sehr einfühlsam und dieser Tag wird allen in Erinnerung bleiben.
Am 31.Mai nahmen wieder 2 Mannschaften der 1. und 4. Klassen unserer Schule am Integracup in Kapfenberg teil!
Die sensationellen Erfolge:
Das Team der 1. Klassen belegte den 1. Platz!
Das Team der 4. Klassen belegte den 3. Platz!
Der Fanclub der 4. Klassen reiste mit und feuerte unsere Teams an.
Im Rahmen des 30.Internalen STORRYTELLING FESTIVALS besuchten wir einen kulturellen Vormittag im Grazer Schauspielhaus.
Wir wurden geführt von Folke Tegetthoff, der allen Schülerinnen und Schülern im Saal 5 verschiedene Künstler vorstellte, die auf unterschiedlichste Weise ihre Geschichten erzählten.
Vom Erzählen mit Masken, Erzählen mit Musik bis hin zum Erzählen mit Tanz…..ein spannender Besuch!
Wir nutzten diese Woche, um alles über unseren Körper, Sexualität und Liebe zu erfahren. Wir besprachen die Geschlechtsorgane, die Veränderung des Körpers und der Gefühle in der Pubertät, führten Männergespräche und Frauengespräche, lernten wie Leben entsteht und über Schwangerschaft mit Geburt, Verhütung und Geschlechtskrankheiten, Familie damals und heute, Liebe und Safer Internet (Selfies, Nacktfotos, Posen …).
Auch luden wir uns die Lila Panters ein, die mit unseren Schülern über Homosexualität und Transsexualität und andere Arten der Liebe einen Workshop machten. Mafalda und die Männerberatung besuchten uns mit ihrem Workshop und die Aidshilfe klärte unsere Schüler über diese Krankheit auf. Die Mädchen bekamen von einer Hebamme des SMZ die Vorsorge, die Geburt und die Nachsorge erklärt.
Hebammensprechstunde im SMZ Liebenau
Im Rahmen des Sexualkundeprojekts der 4. Klassen der NMS Dr. Renner ermöglichte das SMZ Liebenau den Schülerinnen eine Hebammensprechstunde. Die anthroposophische Hebamme Frau Hochreiter erklärte den Mädchen auf sehr einfühlsame und anschauliche Art und Weise die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und die Zeit des sogenannten Wochenbettes. Mit Hilfe von Schautafeln, einer gestrickten Gebärmutter, einer Fruchtblase aus Netzstoff mit integriertem Mutterkuchen, einer biegsamen Puppe und einem beweglichen Beckenskelett konnten die Mädchen die Vorgänge wirklich nachvollziehen; wie sich die Gebärmutter von Faustgröße bis zum Endstadium der Schwangerschaft dehnt, wie die Wehen ausgelöst werden, der Muttermund sich öffnet, welche Drehungen das Baby machen muss, um durch das enge Becken zu kommen. Auch den Kaiserschnitt erklärte Frau Hochreiter mittels Strickgebärmutter – sie öffnete diese einfach mit einem Druckknopf und demonstrierte so den Geburtsvorgang. Sie erzählte auch, wie in den verschiedenen Kulturen die Ankunft eines neuen Familienmitgliedes gefeiert wird, wie die Wöchnerinnen betreut werden und vermittelte, dass sowohl die schwangere Frau als auch das Ungeborene viel Achtsamkeit brauchen.
Die Schülerinnen der 4ab Klasse und das Lehrerteam bedanken sich recht herzlich.
Die beiden 2.Klassen haben sich intensiv mit dem Thema "Globalisierung" auseinandergesetzt.
Angefangen haben wir mit der "Reise einer Jeans, und eines T-Shirts". Danach haben wir den Grazer Flughafen besucht und eine interessante Führung gemacht. Weiters lernten wir spannende Dinge rund um das Buch in der "Bücherei Moser" . Ein weiteres Highlight war der Besuch bei der "Antenne Steiermark" inklusive Radio-Aufnahme!
Außerdem recherchierten wir im Internet und in Geschäften(IKEA, Toys`r us) über die Herkunft von Spielzeugen, Möbeln, Lebensmitteln usw.
Wie schon im Vorjahr besuchten die SchülerInnen der vierten Klassen auch heuer im Rahmen der Wahlfächer „Fit in Deutsch“ und „Kreative Freizeitgestaltung“ das Grazer Opernhaus. Am Programm stand das Musical „Der Zauberlehrling“, das bei allen großen Anklang fand. Die SchülerInnen zeigten sich begeistert und fasziniert von der Darbietung der SchauspielerInnen, der Inszenierung des Stücks, der Musik und dem prächtigen Opernhaus.
Im Rahmen des Deutschunterrichts beschäftigten wir uns in diesem Schuljahr mit den Balladen und setzen uns so schon im Vorfeld sehr intensiv mit der Thematik des Stücks auseinander.
Wir nutzten unsere Chance mit Trainern der Arbeiterkammer alles über Bewerbung und Bewerbungsgespräche zu erfahren. Wir lernten, auf welche Dinge wir bei Bewerbungsgesprächen besonders achten müssen. Sei es die Kleidung, die Haltung, das Benehmen und das Betreten und Verlassen des Raumes. Damit die Schüler sehen, was sie noch verbessern müssen, nahmen wir die gespielten Bewerbungsgespräche auf Video auf.
Am 21. Dezember gönnte sich die 4b Klasse mit ihren Klassenvorständen einen entspannten Thermentag in Leoben.
Wir genossen die gemeinsame Zugfahrt und den Tag in der Therme.
Dieser Tag hat sich sehr positiv auf unsere gute Klassengemeinschaft ausgewirkt.
Auch in diesem Jahr bereiteten wir uns in der Adventzeit auf Weihnachten vor und feierten einige Geburtstage mit unseren Schülern gemeinsam. Den Klassenadventkranz banden einige Schüler heuer selbst und verzierten ihn schön. Tatkräftig wurden wir wieder von einer Mutter mit einer Geburtstagstorte unterstützt.
Im Jugendzentrum Grünanger konnten wir wieder gemeinsam Kekse backen und verzieren. Die Schüler nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam Spiele zu spielen. Am 22. 12. gab es in unserer Klasse eine gemütliche Weihnachtsfeier mit Wichtelgeschenken.
Wir genossen einen sportlichen Tag in der H2O-Therme!
Im Rahmen unseres Sprachenprojektes gestalteten wir in Zusammenarbeit mit der HAK Grazbachgasse einen tollen Projekttag mit spannenden Stationen und leckerem Buffet.
Die HAK-Schülerinnen und Schüler betreuten unsere Jugendlichen professionell beim Workshop!
Unsere Schüler konnten in dieser Woche in verschiedene Berufe hineinschnuppern. Mit viel Elan und Freude starteten sie in ihren Betrieben. Jedoch stellten einige schnell fest, dass die Woche doch sehr anstrengend war. 6 - 8 Stunden arbeiten, ganz kurze Pausen, die neue Umgebung, neue Bezugspersonen und Chefs und viel Kundenverkehr war teilweise eine echte Herausforderung.
Sie schnupperten in folgende Berufe:
Friseurin, Mechaniker, Zahntechniker, Installateur, Arzthelferin, Orthopädietechniker, Koch, Reinigungsfachmann, Konditor, Einzelhandelskaufmann/frau, Sekretärin
Wir konnten viel Neues lernen im Umgang mit dem Handy.
Sogar eine eigene App haben wir programmiert.
In der ersten Schulwoche beschäftigten wir uns schon mit dem 1. Weltkrieg. Wir hörten viel über die Kriegsursachen, den Kriegsauslöser und über den Verlauf des Krieges. Zu diesem Thema luden wir uns auch Theaterpädagogen ein und unsere Schüler spielten im Rahmen des Jeux Dramatique die „Kriegsbegeisterung“ und teilweise die „Kriegsfolgen“ nach. Dazu sahen wir kurze Ausschnitte von Filmen aus der Sicht eines jungen Mädchens, das unbedingt Krankenschwester werden wollte und die Kriegsverwundeten versorgen wollte, und aus der Sicht eines jungen Burschen, der unbedingt in den Krieg ziehen wollte. Ebenso besuchten wir den Zentralfriedhof und schauten uns die Denkmäler und Gräber der gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges an. Die Schüler forschten das Lebensalter, den Dienstgrad und wo die Soldaten gefallen waren, aus. Auch luden wir unsere Schulsozialarbeiterin ein, die mit ihnen „Frieden“ schloss. Die wichtigste Fragen waren: Wie schließt man Frieden? Was braucht man dafür?
Die Ursachen, der Ausbruch, der Verlauf und die Folgen des 1. Weltkrieges wurden mit unterschiedlichsten Methoden erarbeitet.
Die SchülerInnen erarbeiteten mit Freiarbeiten und kooperativen Methoden die Inhalte des Imperialismus und die Ursachen und den Anlass des 1. Weltkriegs.
Wir gestalteten Bilder nach Franz Marc (lernten auch seine Biografie kennen) und beschäftigten uns mit dem Expressionismus in der Malerei (Ausdruck von Gefühlen mit Hilfe der Farben)
Weiters lernten die SchülerInnen Gedichte von Ernst Jandl kennen, sie sprechen und zu interpretieren und verstehen. Das Spielen mit der Sprache faszinierte alle.
Auch kulinarisch versetzten wir uns in die Zeit des 1. Weltkrieges zurück und kochten, nach einem Rezept von Franz Marc, eine „Almsuppe“ (Mehl, Butter und Milch aufgekocht und mit Brot gegessen).
Den Abschluss des Projekts bildete ein Lehrausgang ins Landeszeughaus zum Thema: „Vom Kettenhemd zur Gasmaske. Zur Veränderung der Schutzwaffen im Laufe der Jahrhunderte“ und eine gemeinsame Stadtbesichtigung zum Thema „Graz und der 1. Weltkrieg“ (Die SchülerInnen erarbeiteten einzelne Stationen und informierten sich gegenseitig zu den einzelnen Stationen vor Ort).
Da dies ein sehr wichtiger Tag in der jetzigen Zeit ist, beschäftigten wir uns ein bisschen mit der Symbolik. Dazu bastelten wir aus Holz Friedenstauben und gestalten diese. Die 3. Klassen bastelten die Friedenskärtchen in verschiedenen Sprachen.